45 Min.

Hertha OnAir-Podcast Spezial - Goldelse Hertha OnAir

    • Fußball

Unser CEO Carsten Schmidt sprach in der elften Ausgabe des Formats über die Strategie-Arbeit ‘Goldelse‘, die Vorfreude auf die neue Saison und blau-weiße Identifikation.
 
Das erste Mal war Carsten Schmidt im März dieses Jahres zu Gast im Hertha OnAir-Podcast, nur wenige Stunden zuvor hatten unsere Blau-Weißen durch ein 3:0 gegen Leverkusen drei ganz wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt eingefahren. Damals setzte sich unser CEO „fix und fertig, aber als der glücklichste Mensch“ vor das Mikrofon. Keine vier Monate später hat sich der 57-Jährige wieder mit unseren Moderatoren Thomas 'Recki' Reckermann und Manfred 'Manne' Sangel getroffen. In der elften Ausgabe unseres Podcasts spielt das Thema Abstiegskampf glücklicherweise keine Rolle mehr, stattdessen blickt Schmidt mit Zuversicht auf die neue Saison. „Wir sind als Verein ein Stück enger zusammengerutscht und haben aus der vergangenen Saison sehr viel gelernt. Wir haben gute und erfahrene Leute im sportlichen Bereich dazugeholt, dennoch ist der Verlauf einer Saison nicht planbar. Die Vorfreude ist aber sehr groß“, verrät er mit Blick auf die nächsten Aufgaben und den bevorstehenden Start. „Trainingslager in Österreich, das Pokalspiel in Meppen und der Auftakt in Köln – darauf sind wir heiß. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir besser abschneiden als zuletzt, schätze ich hoch ein.“
 
In dieser besonderen Podcast-Ausgabe rückte allerdings ein anderes Thema in den Mittelpunkt. Schmidt sprach ausführlich über die Ergebnisse der durchgeführten Strategie-​Arbeit 'Goldelse', den arbeitsintensiven Weg dahin und den dabei gelebten blau-weißen Zusammenhalt. Weitere Themen waren außerdem der Transfermarkt, die Identifikation mit unserem Hauptstadtclub und ein großer sportlicher Traum, aber auch vereinspolitische Themen wie der CSR-Bereich oder die Stadionthematik.

Unser CEO Carsten Schmidt sprach in der elften Ausgabe des Formats über die Strategie-Arbeit ‘Goldelse‘, die Vorfreude auf die neue Saison und blau-weiße Identifikation.
 
Das erste Mal war Carsten Schmidt im März dieses Jahres zu Gast im Hertha OnAir-Podcast, nur wenige Stunden zuvor hatten unsere Blau-Weißen durch ein 3:0 gegen Leverkusen drei ganz wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt eingefahren. Damals setzte sich unser CEO „fix und fertig, aber als der glücklichste Mensch“ vor das Mikrofon. Keine vier Monate später hat sich der 57-Jährige wieder mit unseren Moderatoren Thomas 'Recki' Reckermann und Manfred 'Manne' Sangel getroffen. In der elften Ausgabe unseres Podcasts spielt das Thema Abstiegskampf glücklicherweise keine Rolle mehr, stattdessen blickt Schmidt mit Zuversicht auf die neue Saison. „Wir sind als Verein ein Stück enger zusammengerutscht und haben aus der vergangenen Saison sehr viel gelernt. Wir haben gute und erfahrene Leute im sportlichen Bereich dazugeholt, dennoch ist der Verlauf einer Saison nicht planbar. Die Vorfreude ist aber sehr groß“, verrät er mit Blick auf die nächsten Aufgaben und den bevorstehenden Start. „Trainingslager in Österreich, das Pokalspiel in Meppen und der Auftakt in Köln – darauf sind wir heiß. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir besser abschneiden als zuletzt, schätze ich hoch ein.“
 
In dieser besonderen Podcast-Ausgabe rückte allerdings ein anderes Thema in den Mittelpunkt. Schmidt sprach ausführlich über die Ergebnisse der durchgeführten Strategie-​Arbeit 'Goldelse', den arbeitsintensiven Weg dahin und den dabei gelebten blau-weißen Zusammenhalt. Weitere Themen waren außerdem der Transfermarkt, die Identifikation mit unserem Hauptstadtclub und ein großer sportlicher Traum, aber auch vereinspolitische Themen wie der CSR-Bereich oder die Stadionthematik.

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