32 min

Das VCA Hanf Gespräch Folge 22 - Renata - PTBS Das VCA Hanf Gespräch

    • Medicine

Es geht es weiter mit meiner Frauenreihe. Heute spreche ich mit Renata. Renata ist 37 Jahre jung, verheiratet und sie ist Mama von 3 wunderbaren Jungs. Seit Dez. 2020 ist sie Cannabispatientin. Zu dieser Therapie kam sie durch ihren Mann Atilla. Wer da Hanf Gespräch verfolgt, kennt Atilla bereits. Er hat in der Folge 18 mit mir über seine Divertikulitis gesprochen.  Aber zurück zu Renata. Sie leidet an einem Posttraumatisches Belastungssyndrom, dazu kommen Depressionen und Migräne. Diese spannende Folge zeigt unter anderem, wie wichtig der offene Umgang mit der Therapie mit Cannabis sein kann, gerade wenn man Kinder hat. Renata und Atilla versuchen durch ihren offenen Umgang eine Entstigmatisierung zu erreichen, was Ihnen ganz gut gelingt. 

Renata litt seit ihrer Kindheit an Schlafstörungen. Durch einen Missbrauch wurde ein Posttraumatisches Belastungssyndrom bei ihr ausgelöst. Abgekürzt PTBS. Die Folge daraus waren die Schlafstörungen. Schon mit 15 hat sie dann eine Ausbildung in der Gastronomie begonnen, einfach um von zu Hause rauszukommen, wie sie sagt. 

Später kamen zu der PTBS noch Depressionen und Migräne. Mittlerweile hat sie auch noch Verdacht auf einen Morbus Bechterew. Morbus Bechterew ist eine chronisch entzündliche, rheumatische Erkrankung und betrifft vorwiegend die Wirbelsäule. Durch die Therapie mit Medizinal-Cannabis hat sie Ihre Symptome so gut im Griff, dass sie sehr viel machen kann und vor allem für ihre Familie da sein kann, so wie sie es sich wünscht.

Auch diese Geschichte hat mich wieder sehr berührt und hat mir gezeigt, wie wichtig Cannabis als Therapieform ist. 

Also habe ich auch wieder in dieser Folge festgestellt, dass Patientinnen KEINE KIFFER AUF REZEPT sind.

Die Frauenreihe wird wie gewohnt weitergehen und die nächste Folge wird, wie gewohnt in 2 Wochen auf Spotify, Apple Podcasts, YouTube und der Website des VCA https://vca-deutschland.de/podcast erscheinen.

In diesem Sinne…Bleiben Sie neugierig.

 

Es geht es weiter mit meiner Frauenreihe. Heute spreche ich mit Renata. Renata ist 37 Jahre jung, verheiratet und sie ist Mama von 3 wunderbaren Jungs. Seit Dez. 2020 ist sie Cannabispatientin. Zu dieser Therapie kam sie durch ihren Mann Atilla. Wer da Hanf Gespräch verfolgt, kennt Atilla bereits. Er hat in der Folge 18 mit mir über seine Divertikulitis gesprochen.  Aber zurück zu Renata. Sie leidet an einem Posttraumatisches Belastungssyndrom, dazu kommen Depressionen und Migräne. Diese spannende Folge zeigt unter anderem, wie wichtig der offene Umgang mit der Therapie mit Cannabis sein kann, gerade wenn man Kinder hat. Renata und Atilla versuchen durch ihren offenen Umgang eine Entstigmatisierung zu erreichen, was Ihnen ganz gut gelingt. 

Renata litt seit ihrer Kindheit an Schlafstörungen. Durch einen Missbrauch wurde ein Posttraumatisches Belastungssyndrom bei ihr ausgelöst. Abgekürzt PTBS. Die Folge daraus waren die Schlafstörungen. Schon mit 15 hat sie dann eine Ausbildung in der Gastronomie begonnen, einfach um von zu Hause rauszukommen, wie sie sagt. 

Später kamen zu der PTBS noch Depressionen und Migräne. Mittlerweile hat sie auch noch Verdacht auf einen Morbus Bechterew. Morbus Bechterew ist eine chronisch entzündliche, rheumatische Erkrankung und betrifft vorwiegend die Wirbelsäule. Durch die Therapie mit Medizinal-Cannabis hat sie Ihre Symptome so gut im Griff, dass sie sehr viel machen kann und vor allem für ihre Familie da sein kann, so wie sie es sich wünscht.

Auch diese Geschichte hat mich wieder sehr berührt und hat mir gezeigt, wie wichtig Cannabis als Therapieform ist. 

Also habe ich auch wieder in dieser Folge festgestellt, dass Patientinnen KEINE KIFFER AUF REZEPT sind.

Die Frauenreihe wird wie gewohnt weitergehen und die nächste Folge wird, wie gewohnt in 2 Wochen auf Spotify, Apple Podcasts, YouTube und der Website des VCA https://vca-deutschland.de/podcast erscheinen.

In diesem Sinne…Bleiben Sie neugierig.

 

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