29 Folgen

Ob in Thailand, Indien, den USA oder Brasilien; ob Los Angeles, Kathmandu oder Freudenstadt im Schwarzwald – Verbrechen geschehen überall. Und wir nehmen euch mit in unserem TRAVELBOOK-Podcast „TATORT REISE“.

In jeder Folge sprechen Larissa Königs, Angelika Pickardt und Nuno Alves mit Experten und geben euch einen exklusiven Blick hinter die Kulissen.

Seid ihr bereit? Dann viel Spaß mit „TATORT REISE“ – dem True-Crime-Podcast von TRAVELBOOK.

Ganz viele weitere Infos spannenden Attraktionen sowie News aus der Reisewelt findet ihr auf www.travelbook.de

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Tatort Reise BILD Podcasts

    • Wahre Kriminalfälle
    • 4,1 • 153 Bewertungen

Ob in Thailand, Indien, den USA oder Brasilien; ob Los Angeles, Kathmandu oder Freudenstadt im Schwarzwald – Verbrechen geschehen überall. Und wir nehmen euch mit in unserem TRAVELBOOK-Podcast „TATORT REISE“.

In jeder Folge sprechen Larissa Königs, Angelika Pickardt und Nuno Alves mit Experten und geben euch einen exklusiven Blick hinter die Kulissen.

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    Ilha Grande – Brasiliens (Alb)Trauminsel

    Ilha Grande – Brasiliens (Alb)Trauminsel

    Brasilien weist eine der höchsten Tötungsraten weltweit auf. Viele davon gehen auf blutige Konflikte zwischen verfeindeten Drogenbanden in den Armenvierteln der Metropolen zurück. Was jedoch nur wenige wissen: Ihren Ursprung hat Brasiliens Albtraum der organisierten Kriminalität auf einer Insel rund 100 Kilometer Luftlinien von Rio de Janeiro entfernt: auf der Ilha Grande.

    Hier entstand Ende der 1970er-Jahre die erste und bis heute eine der größten Verbrecherorganisationen des Landes: das Comando Vermelho (z. Dt.: Rotes Kommando). Die Umstände, die dazu führten, sind komplex und eine Folge der damaligen politischen Verhältnisse.

    Larissa Königs hat mit Nuno Alves, der selbst schon auf der Ilha Grande war, über die Entstehungsgeschichte des Comando Vermelho gesprochen. Es geht um die damalige Militärdikatur (1964 bis 1985), Guerilleros und das enge Zusammenleben politischer und gewöhnlicher Gefangener auf engstem Raum. Dafür hat Nuno Alves auch mit dem ehemaligen Linksmilitanten José Tórtima gesprochen, der von Februar 1970 bis Juni 1971 selbst auf der Ilha Grande inhaftiert war. Und natürlich beleuchten wir die Trauminsel von heute: von den Sehenswürdigkeiten bis hin zum Grund, warum es noch immer keine Geldautomaten gibt.

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    • 33 Min.
    Die Rätsel um Tatunca Nara und die Legende von Akakor & Akahim – Teil 3

    Die Rätsel um Tatunca Nara und die Legende von Akakor & Akahim – Teil 3

    Ein Deutscher, der sich als brasilianischer Indigener ausgibt, angeblich verschollene Zivilisationen, die von Außerirdischen abstammen, geheime Städte, in denen neben Ureinwohnern auch 2000 Nazis leben sollen – und drei Abenteurer, die auf der Suche nach diesen Orten nie wiederkehrten.

    Die Geschichte um Tatunca Nara, der eigentlich Günter Hauck heißt und Deutscher ist, ist ein Thriller mit vielen offenen Fragen. Was bislang nicht viele wissen: Als sich der ARD-Korrespondent Karl Brugger in den 1970er-Jahren mit Tatunca Nara Richtung Akahim im Amazonas-Dschungel aufmachte und dabei dessen Erzählungen von unterirdischen Städten und dem Volk der Ugha Mongulala dokumentierte, die schließlich als „Die Chronik von Akakor“ zum Bestseller werden sollte, war auch der brasilianische Kameramann Jorge Bodanzky dabei. Ein Fakt, der bis heute kaum bekannt war.

    TRAVELBOOK-Chefredakteur Nuno Alves hat Bodanzky interviewt und von ihm mehr über die Anfänge erfahren, als Tatunca Nara die Legenden erfand, die schließlich zum Verschwinden und Tod von mindestens drei Menschen geführt haben. Und Bodanzky hat noch einige bizarre Anekdoten über den Hochstapler erzählt. Welche das sind, darüber spricht Larissa Königs in der dritten Folge der Tatunca-Nara-Serie bei TATORT REISE mit Nuno Alves.

    • 23 Min.
    Die Rätsel um Tatunca Nara und die Legende von Akakor & Akahim – Behind the Scenes

    Die Rätsel um Tatunca Nara und die Legende von Akakor & Akahim – Behind the Scenes

    Über Monate hat TRAVELBOOK-Chefredakteur Nuno Alves zu Tatunca Nara recherchiert und Bücher gelesen, Polizei-Dokumente analysiert sowie zahlreiche Interviews geführt. Nach und nach entstand so eine Geschichte, die noch immer ihresgleichen sucht. Ein Deutscher flüchtet Ende der 1960er-Jahre aus Deutschland, taucht in Brasilien im Amazonas-Dschungel auf und behauptet, ein Indigener vom unentdeckten Volk der Ugha Mongulala zu sein. Die Suche nach geheimnisvollen Städten führt zum Verschwinden und Tod von drei Abenteurern. Mit TRAVELBOOK-Redaktionsleiterin Larissa Königs spricht Nuno Alves in dieser „Behind the scenes“-Folge über seine Recherchen, die ihn immer wieder in Sackgassen führten, aber auch ständig neue Fährten boten.

    • 12 Min.
    Die Rätsel um Tatunca Nara und die Legende von Akakor & Akahim – Teil 2

    Die Rätsel um Tatunca Nara und die Legende von Akakor & Akahim – Teil 2

    Wie aus dem Nichts taucht Anfang der 1970er-Jahre ein Mann im brasilianischen Urwald auf und behauptet, er sei das Oberhaupt einer unentdeckten Zivilisation. Sein Name: Tatunca Nara. Seine Geschichte klingt, wie aus einem Science-Fiction-Roman entsprungen. Sein Volk, die Ugha Mongulala, stamme von Außerirdischen ab und lebe in unterirdischen Steinstädten. Die Suche nach diesen Orten wird drei Menschen zum Verhängnis: Der US-Amerikaner John Reed und die Deutsch-Schwedin Christine Heuser verschwinden, Herbert Wanner stirbt eines gewaltsamen Todes. In Teil 1 des „Tatort Reise“-Falls sprach TRAVELBOOK-Redaktionsleiterin Larissa Königs mit TRAVELBOOK-Chefredakteur Nuno Alves über die mysteriösen Vermissten- und Mordfälle und den Mann, der zuletzt mit den Opfern gesehen wurde: Tatunca Nara. Doch anders als dieser behauptet, handelt es sich bei ihm nicht um einen Indigenen. In Teil 2 von „Das Rätsel um Tatunca Nara und die Legende von Akakor und Akahim“ geht es um die wahre Identität des vermeintliche Indigenen. Denn bei Tatunca Nara handelt es sich in Wahrheit um den Deutschen Hansi Richard Günter Hauck aus Grub am Forst. Trotz des dringenden Tatverdachts lebt er bis heute unter der falschen Identität frei in Brasilien. Warum die Behörden ihn nicht vor Gericht gebracht haben, sondern ihn sogar zu schützen scheinen, dazu gibt einige Theorien.

    • 27 Min.
    Die Rätsel um Tatunca Nara und die Legende von Akakor & Akahim – Teil 1

    Die Rätsel um Tatunca Nara und die Legende von Akakor & Akahim – Teil 1

    Es ist eine Geschichte, die so verworren und undurchdringbar scheint wie der brasilianische Amazonas, in dem sich die Ereignisse zu großen Teilen abgespielt haben sollen. Sie handelt von geheimen Städten, unentdeckten Zivilisationen und Außerirdischen, aber auch von verschwundenen Abenteurern und ungeklärten Morden. Mittendrin: ein Mann, der sich selbst Tatunca Nara nennt und behauptet, Häuptling des indigenen Volkes der Ugha Mongulala zu sein – und der bis heute frei in Barcelos am Rio Negro lebt.

    In Teil 1 des neuen „Tatort Reise“-Falls sprechen TRAVELBOOK-Chefredakteur Nuno Alves und TRAVELBOOK-Redaktionsleiterin Larissa Königs darüber, wie Tatunca Nara Anfang der 1970er-Jahre aus dem Nichts im Amazonas-Dschungel auftaucht und dessen Erzählungen vom deutschen ARD-Korrespondenten Karl Brugger in dem Buch „Die Chronik von Akakor“ festgehalten wird. Nach der Veröffentlichung zieht es Abenteurer aus aller Welt in den brasilianischen Dschungel, um gemeinsam mit Tatunca Nara die geheimnisvollen unterirdischen Städte zu finden. Für John Reed, Herbert Wanner und Christine Heuser ist es eine Reise ohne Wiederkehr. Von Wanner werden später die sterblichen Überreste gefunden, und Karl Brugger wird später in Rio de Janeiro erschossen. Was hat Tatunca Nara mit dem Verschwinden bzw. den Morden zu tun?

    • 30 Min.
    Tod auf dem Kreuzfahrtschiff – ein fast perfekter Mord

    Tod auf dem Kreuzfahrtschiff – ein fast perfekter Mord

    Nach offiziellen Daten sind im Jahr 2019 25 Personen von einem Kreuzfahrtschiff ins Meer gestürzt. 17 dieser Vorfälle endeten tödlich. Das Problem: In vielen Fällen kann im Nachhinein nicht mehr festgestellt werden, ob es sich um einen Unfall gehandelt hat, oder ob ein Verbrechen dahintersteckt. Denn oftmals werden die Leichen nicht gefunden, oder das Meer zerstört alle wichtigen rechtsmedizinischen Spuren. Dass genau das passiert, hat auch der Täter im Mordfall Micki Kanesaki gehofft. Angelika Pickardt und Larissa Königs sprechen darüber, was damals geschah und warum der Fall letztlich doch noch aufgeklärt werden konnte.

    • 22 Min.

Kundenrezensionen

4,1 von 5
153 Bewertungen

153 Bewertungen

Neefertari ,

Super!

Sehr gut recherchierte Beiträge. Unaufgeregte sehr angenehme Stimmen. Einer der angenehmsten TC Podcast's.

die_zora ,

Leider laaaahm erzählt

Ich kenne die irre Geschichte um Floreana aus anderen Podcasts und habe mich auf einen neuen Blickwinkel darauf gefreut. Puh. Mir war nicht klar, dass man eine derartig wilde, unglaubliche und spannende Geschichte so langweilig zerpflücken und erzählen kann. Den Reisetipp an Ende fand ich charmant, aber der Erzählstil ist nicht unaufgeregt wie es andere schreiben, sondern einfach nur lahm und nicht gekonnt. Da nochmal etwas schärfen und der Podcast hast Potenzial.

CHPIHH ,

Schade

Sehr oberflächlich- dafür viel Meinung, Stimmen wie im Kinderkanal und dazu ein bisschen langweilig…das könnt ihr besser!?

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