Folge 58: Sarah Gilgien zu Gast bei SPRICH:STUTTGART

SPRICH:STUTTGART

Die Designerin Sarah Gilgien hat sich mit ihrem „Kleinen Regenbogen“ ins kollektive Gedächtnis vieler Stuttgarter:innen gezeichnet. Das Motiv hat während der Corona-Lockdowns visuellen Trost gespendet – und tut es heute noch. So wollte sie es von Anfang an verstanden wissen. Der Regenbogen war nie Geschäftsmodell als vielmehr ein Herzensanliegen in Krisenzeiten: „Man darf den Menschen nie die Hoffnung nehmen“, begründet sie im Podcast ihr Konzept, den Regenbogen frei zu teilen. Er wurde zum Symbol des Mutes, schließlich auch der Solidarität, der Gemeinschaft und der Verbundenheit – gegen das Querdenken in der Stadt, das Platz griff, etwa auf dem Marienplatz. Nach der für die Stadt traumatischen Demo hat Sarah Gilgien den Regenbogen dort mit großen Farbrollen aufgetragen – der Oberbürgermeister hat auch symbolisch unterstützt. Ein Signal, dass Stuttgart „für so viel Positives steht“. Kein Zufall also, dass sie mit dem Podcast auf den Marienplatz will, dort befragt von zwei Hosts: Prof. Stephan Ferdinand ist Direktor des Instituts für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM). Anne Geiger ist Teilnehmerin des Qualifikationsprogramms Moderation am imo. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 14.6.2022, online ab 26.8.2022).

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