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Wieder was gelernt - der ntv Podcast ntv
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"Expandieren oder sterben": Chinas Solarfirmen wollen jetzt auch westliche Staatshilfen
China flutet die Welt mit günstigen, stark subventionierten Solarmodulen. Das freut Verbraucher, Klima und Umwelt, verärgert aber deutsche und amerikanische Unternehmen. Die USA und die EU drohen deshalb mit Einfuhrbeschränkungen und Strafzöllen, doch chinesische Solarfirmen sind schon einen Schritt weiter.
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Geldsorgen in Riad? Saudis dampfen ihre "Vision 2030" ein
Das Mammut-Bauvorhaben "The Line" wird offenbar erheblich eingedampft. Die Stadt in der Wüste von Saudi-Arabien und Vorzeigeprojekt der "Vision 2030" wächst zu langsam. Laut "Bloomberg" sollen 2030 nur ein Fünftel der ursprünglich geplanten 1,5 Millionen Menschen leben.
Mit? Nahost-Experte Sebastian Sons vom Forschungsinstitut Carpo
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Amazon zahlt $650 Millionen an ein AKW: KI belastet Stromversorgung
Rechenzentren sind Stromfresser. Allein die deutschen verbrauchen mehr als die Stadt Berlin. Tendenz? Steigend! Denn unser Leben wird immer digitaler. Speziell das energieintensive Training von KI-Modellen hat aber gerade erst begonnen. Das belastet die Versorgung. Amazon klopft deswegen bei Kernkraftwerken an.
Mit? Ralph Hintemann vom Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit
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Kollaps des Sozialismus? Kuba gehen Milch und Weizen aus
Kuba kämpft um sein Überleben. Menschen hungern, teilweise fällt der Strom aus, die Regierung bittet sogar die Vereinten Nationen um Hilfe. Der sozialistische Karibikstaat droht zu zerbrechen.
Mit? Bert Hoffmann, Co-Direktor des Giga-Instituts für Lateinamerika-Studien und Politikprofessor an der FU Berlin
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Totalverlust oder kreative Flucht? "Russland hat die Raiffeisen Bank als Geisel genommen"
Die österreichische Raiffeisen Bank hat es sich mit allen verscherzt. Mit der Ukraine. Mit den USA. Mit der EU. Denn gut zwei Jahre nach Kriegsbeginn verdienen die Österreicher noch immer prächtig in Russland und versuchen, was nicht zu schaffen ist: Die Bank will das Land verlassen, ohne ihr Geld zu verlieren.
Mit? Wladislaw Inosemzew, russischer Ökonom und Sonderberater des Middle East Media Research Institute (MEMRI) in Washington, D.C.
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Raffinerie-Angriffe? "Politischer Albtraum für Putin"
Kaum eine Woche vergeht, ohne dass in Russland eine Ölraffinerie in Flammen steht. Die Ukraine greift systematisch Anlagen im Nachbarland mit Kampfdrohnen an. Dadurch steigt der Benzinpreis in Russland und Moskaus Truppen könnten gezwungen werden, wichtige Raketensysteme von der Front abzuziehen.
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Kundenrezensionen
An sich gut gemacht …
… aber zwei Werbeblöcke in nur 5 Minuten tue ich mir nicht mehr an
Dauerwerbung
Auf 7 min. Inhalt zwei mal Werbung. Das tue ich mir nicht mehr an
Hass auf die Grünen
Sowas lächerliches hab ich seit lange nicht gehört. Da diskutieren drei grüne Ultra Fans über die Gründe, warum Leute, die Grünen hassen. Überraschender Weise kommen Sie zum Ergebnis, dass die Grünen von Leuten abgelehnt werden, die vorwiegend zurückgebliebene, engstirnige, veränderungsfeindliche und rückwärtsgewandte Spießer sind. Und natürlich oft mit Hang zum Rechtsextremismus. Dabei wird ständig von Milieus gesprochen. Vielleicht sollte man besser vom grünen Milieu sprechen, welches sich für die einzig erleuchteten und Kenner der reinen Lehre halten. Vielleicht werden die Grünen einfach nur abgelehnt, weil sie eine völlig irrsinnige Politik machen, die als Negativbeispiel von der ganzen Welt belächelt wird. Zu recht! Kein Wirtschaftsexperte, der sich über die Industrie und Mittelstands vernichtende Politik der Grünen, nicht die Haare rauft. Sie merken aber nicht, dass SIE die Geisterfahrer sind, da sie sich nur in ihrer Bubble von oft schlecht bis garnicht ausgebildeten Realitätenverweigerern aufhalten. So ist sogar die CO2 Bilanz eine Katastrophe, da beispielsweise aus ideologischen Gründen die Kernkaft in der größten Energiekrisen einfach abgestellt wird. Die Dummheit ist es, weswegen die gebildeten die Grünen ablehnen.
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