75 episodes

Campusmarke - Der Podcast über Markenstrategie und Markenpositionierung. Tipps, Infos, Interviews. Alles, was du rund um das Thema Marke wissen musst.

Worum geht es im Campusmarke Podcast?

In unseren einzelnen Episoden diskutieren wir über das Thema Marke, zum Beispiel…

- Was ist eigentlich eine Marke?
- Was bedeutet Markenpositionierung? Und warum brauche ich so etwas?
- Wie kannst du ein unverwechselbares Markenbild aufbauen?
- Welche aktuellen Themen und Trends gibt es beim Thema Marke?
- Interviews mit spannenden Partnern aus unserem Netzwerk
- Erfahrungsberichte, wie erfolgreiche Marken-Arbeit funktionieren kann

Campusmarke - Die Podcastserie rund um das Thema Marke Günter & Henrik

    • Wirtschaft
    • 4.9 • 15 Ratings

Campusmarke - Der Podcast über Markenstrategie und Markenpositionierung. Tipps, Infos, Interviews. Alles, was du rund um das Thema Marke wissen musst.

Worum geht es im Campusmarke Podcast?

In unseren einzelnen Episoden diskutieren wir über das Thema Marke, zum Beispiel…

- Was ist eigentlich eine Marke?
- Was bedeutet Markenpositionierung? Und warum brauche ich so etwas?
- Wie kannst du ein unverwechselbares Markenbild aufbauen?
- Welche aktuellen Themen und Trends gibt es beim Thema Marke?
- Interviews mit spannenden Partnern aus unserem Netzwerk
- Erfahrungsberichte, wie erfolgreiche Marken-Arbeit funktionieren kann

    E078: Wie Klein- und Mittelständische Unternehmen ihre Potenziale im Markt ausschöpfen

    E078: Wie Klein- und Mittelständische Unternehmen ihre Potenziale im Markt ausschöpfen

    Diese CampusMarke-Episode beschäftigt sich damit, wie es KMUs mit einer eindeutig definierten und gelebten Anspruchsposition möglich ist, ihre Potenziale im Markt voll auszuschöpfen. Als Inhaber der Sietzy Unternehmensgruppe berichtet Florian Sietzy über seine Erfahrungen mit dem Prozess der Positionierung und was daraus entstanden ist. Die Sietzy Gruppe steht für Speziallösungen aus Stahl und Metall für fortschrittliche Industrieprozesse.

    Diese CampusMarke-Folge zeigt auf, dass es als Unternehmen nicht ausreichend ist, sich über vereinzelte Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen im Markt zu zeigen. Ohne die Wahrnehmung aus einer ganzheitlichen Sichtbleiben Ressourcen ungenutzt. Die Ausrichtung auf einen langfristig tragfähigen Unternehmensanspruch ist entscheidend. Am Anfang steht dabei immer die Entwicklung der Anspruchspositionierung, die inhaltlich das vermittelt, was für Zielgruppen den Nutzen in der Zusammenarbeit darstellt. Technologische Nutzen greifen dabei immer zu kurz.

    Im Interview berichtet Florian Sietzy darüber, warum die Positionierung seiner Unternehmensgruppe für ihn ein Führungsinstrument ist, mit Wirkung in jedes einzelne Unternehmen hinein, aber vor allem auch für deren klare Positionierung in den Märkten, in denen sie tätig sind. Und er macht nachvollziehbar, wie es die Anspruchsposition der Sietzy Gruppe möglich macht, das Portfolio der Unternehmen  zu strukturieren, die Inhalte der Kommunikation zu fokussieren, die medialen Plattformen einzugrenzen und damit die relevanten Zielgruppen zu erreichen.

    Die beiden Moderatoren und Markenexperten fassen ihre ‚Take aways‘ für die Verantwortlichen zur Führung von KMUs zusammen. Ganz im Sinne: ‚Marke auf den Punkt gebracht‘.

    Wie immer wünschen wir gute Erkenntnisse beim Hören.

    So sind wir zu erreichen:

    Florian Sietzy

    f.sietzy@sietzy-gruppe.de

    sietzy-gruppe.de

    Ralf Weber

    rw@me-dus.com

    me-dus.com

    Günter Käfer

    Institut für Marken und Medien

    kaefer@brandmedia-institute.berlin

    www.brandmedia-institute.berlin

    • 28 min
    E077: Als Verbandsmarke überzeugen

    E077: Als Verbandsmarke überzeugen

    Wie der BDYoga, der Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland, sich im Zentrum des Yogamarkts positioniert: mit seinem Anspruch ‚Haltung, die bewegt‘. Ein Praxisbeispiel zur Verbandspositionierung.

    In dieser CampusMarke-Episode machen wir nachvollziehbar, wie ein Verband seine Anspruchsposition ‚auf den Punkt‘ bringt. Am Beispiel des Berufsverbands der Yogalehrenden in Deutschland, dem BDYoga, lässt sich nachvollziehen, wie der Verband das angepackt hat, wie seine Anspruchspositionierung entwickelt wurde und wie diese durchgesetzt wurde. Informationen und Erfahrungen dazu aus erster Hand im Interview mit Friederike von Schwanenflug, der Geschäftsführerin des Verbands.

    Ralf Weber, der Inhaber und Geschäftsführer von m/e brand communication, berichtet, wie die verabschiedeten strategischen Inhalte der BDYoga-Positionierung in die Wahrnehmung gebracht wurden. Seine Regieagentur für Markenstrategie und Markenkommunikation hat sie in markenprägende Kommunikation umgesetzt.

    Diese CampusMarke Episode gibt auch die Argumente an die Hand, warum ein Verband überhaupt eine Anspruchsposition besetzen muss. Aufgezeigt wird, was Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter davon haben und warum der Markenanspruch für Mitglieder und potenzielle Mitglieder ein guter Grund ist, sich für die Sache eines Verbands zu engagieren.

    Wir wünschen gute Erkenntnisse beim Hören.

    So sind wir zu erreichen:

    Friederike von Schwanenflug

    schwanenflug@yoga.de

    www.yoga.de

    Ralf Weber

    rw@me-dus.com

    me-dus.com

    Günter Käfer

    Institut für Marken und Medien

    kaefer@brandmedia-institute.berlin

    www.brandmedia-institute.berlin

    • 27 min
    E076: Erfolgreich sein durch Anspruchspositionierung in der Zulieferhierarchie

    E076: Erfolgreich sein durch Anspruchspositionierung in der Zulieferhierarchie

    Warum müssen Teile-Lieferanten, Komponenten-Lieferanten und System-/Modul-Lieferanten eine Anspruchsposition als Marke besetzen? Was sind die Nutzen für jedes einzelne Zulieferunternehmen und was haben die Erstausrüster - die OEM’s (Original Equipment Manufacturer) davon? Antworten dazu gibt diese CampusMarke Episode.

    Ein Thema, zu dem ich Bernhard Gutmann als Experten und Co-Moderator auf unserem Campus begrüße. Bernhard hat große Expertise in der Führung von Marken und ist gleichermaßen Unternehmer. Er hat Unternehmen in der Zulieferkette gegründet und entwickelt. Mit seinen Erfahrungen gibt er Hinweise und Anregungen, wie Technologien als Marke vermarktet werden. Als Interviewpartner begrüßen wir zusammen Fabian Reuter, einer der Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens FAZUA, einem führenden Entwickler und Hersteller von E-Bike Antriebsystemen.

    Diese CampusMarke Episode macht nachvollziehbar, wie eine differenzierende Anspruchsposition eines Zulieferers in der horizontalen Ebene vom Wettbewerb unterscheidet und wie diese Anspruchsposition im Vertikalen, in der Beziehung zum OEM, einen Mehrwert schafft. Am Beispiel von ‚Intel inside‘ lässt sich dies anschaulich darstellen.

    Im Interview mit Fabian Reuter wird klar, wie eine Technologie aus einem Start up-Unternehmen heraus zu einer Antriebsmarke entwickelt wird. Er berichtet davon, welche Schritte auf diesem Weg wichtig waren, was er auf diesem Weg selbst gelernt hat und was aus seiner Sicht entscheidend ist, um als Zulieferer erfolgreich zu sein. Und ganz nebenbei ist es spannend zu hören, mit welcher Begeisterung und Vision Fabian seinen Weg geht.

    Wie immer fassen wir zusammen, was aus unserer Sicht die Erkenntnisse für Zulieferer sind, um ihren Mehrwert zu kapitalisieren.

    Gute Erkenntnisse beim Hören.

    Günter Käfer

     

    Shownotes

    Kontakt zu Bernhard Gutmann bernhard.gutmann@start-gate.com

    Kontakt zu Fabian Reuter

    reuter@fazua.com

    Link zu FAZUA GmbH                             

    Link Wikipedia Zulieferpyramide

    • 36 min
    E075: Aus herausfordernden Rahmenbedingungen Chancen zur Unternehmensentwicklung machen

    E075: Aus herausfordernden Rahmenbedingungen Chancen zur Unternehmensentwicklung machen

    Was kann man lernen aus Märkten, die mit herausfordernden Rahmenbedingungen umgehen müssen? Pflegeunternehmen sind dafür exemplarische Beispiele.

     

    Das spannende an dieser CampusMarke-Episode ist, dass gerade herausfordernde Strukturen und Rahmenbedingungen eines Marktes, Chancen zur Weiterentwicklung von Unternehmen bieten. Exemplarische Beispiele dafür sind die Unternehmen im Markt der Pflege. Zu dieser Thematik gibt es kein kompetenteres Wissen als das, von Rainer Wiesner: Lange Jahre selbst Betreiber von Pflegeeinrichtungen, Unternehmensberater im Pflegemarkt und über viele Jahre aktiv im Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste, bpa.

    Diese CampusMarke Episode zeigt die Rahmenbedingungen auf, die den Pflegemarkt so herausfordernd machen: Digitalisierung, trotz Kostendruck die Wirtschaftlichkeit steigern, Qualität sichern, Arbeitsbedingungen attraktiv gestalten und vor allem MitarbeiterInnen zu finden und zu binden. Viele Unternehmen, auch in andern Branchen, müssen mit vergleichbaren Rahmenbedingungen umgehen.

    Schlüssel zur Lösung vieler dieser Probleme ist das Besetzten einer Anspruchsposition, die ihren Ausdruck in der Leitidee eines Unternehmens – einer Marke – findet. Denn auch ein Pflegeunternehmen muss seinen Anspruch und seine Leistungen punktgenau vermitteln. Wir benennen Beispiele, die dies nachvollziehbar machen.

    Nicht zuletzt sind die Anspruchsinhalte einer Pflegemarke ein Instrument zur Führung und Entwicklung von Pflegeunternehmen. Sie vermitteln Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, wofür das Unternehmen steht, sie machen ein Pflegeunternehmen wünschbar für BewohnerInnen und deren Umfeld, sie ermöglichen Entscheidungen über die Belegung von Medien und sie stehen für die Inhalte und die Gestaltung, die eine Website auf den Punkt bringt.

    Abschließend fassen wir zusammen, was für uns die Erkenntnisse sind, die weiter bringen. Hören Sie rein. Viel Spaß, beim Gewinnen von Erkenntnissen.

    Günter Käfer

     

     

    Shownotes

    Sie erreichen uns:

    Rainer Wiesner wiesner@pflege-wirtschaft.de

    Günter Käfer kaefer@brandmedia-institute.berlin

    • 27 min
    E074: Wie Nachhaltigkeit die Wahrnehmung und den Erfolg von Verbänden prägt

    E074: Wie Nachhaltigkeit die Wahrnehmung und den Erfolg von Verbänden prägt

    Dass Nachhaltigkeit mehr als Ökologie ist, dass ein Verband die Bedürfnisse seiner Zielgruppen kennen und ernst nehmen muss, dass Greenwashing das Potenzial zum SuperGAU hat und, dass es lohnt das ‚‘Nachhaltigkeitsgen‘ seiner Verbandsmarke herauszuarbeiten – all dies sind die Themen dieser CampusMarke Episode.

    Wir ordnen ein, welche bedeutende Rolle Verbände für ihre Mitglieder spielen. Verbände sind stehen für Berufsgruppen, Wirtschaftssektoren und Branchen als Leuchttürme mitten in unserer Gesellschaft. Wir machen in diesem Podcast nachvollziehbar, warum sie gerade deshalb ökologische Nachhaltigkeit, soziale Nachhaltigkeit und ökonomische Nachhaltigkeit in ihrer Anspruchsposition besetzen müssen, um auch künftig nicht an Relevanz zu verlieren – im Gegenteil – wie sie dadurch an Bedeutung gewinnen können.

    Bei dieser CampusMarke Episode bringt Stefan Kirchner als Gastmoderator seine fachliche Kompetenz ein. Stefan Kirchner ist Experte für Verbände. Er ist Bereichsleiter Veranstaltungen der Kölner Verbände Seminare. Zu seinem Kundenklientel zählt die gesamte Verbandswelt. Daher ist er mit der Arbeit von und in Verbänden sowie den aktuellen Herausforderungen bestens vertraut. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit den Thema Digitalisierung und die dadurch ausgelösten Veränderungsprozesse.

    Aktuelle Verbandsbefragungen zeigen, dass die Verantwortlichen als wichtigste Priorität einordnen, das Image ihrer Verbandsmarke auszubauen. Nachhaltigkeit als ein Teil der Wahrnehmung von Verbänden, hat bei Befragungen über die letzten Jahre kontinuierlich an Bedeutung zugelegt. Für die Entwicklung und Führung von Verbänden sind diese beiden Themen wichtige Treiber.

    Wie kann ein Verband sein Nachhaltigkeitserbgut herausarbeiten? Methodisch strukturiertes Vorgehen ist dafür unerlässlich. Wir zeigen auf, wie mit der Markengenom-Methode des Instituts die relevanten Anspruchsinhalte ‚auf den Punkt gebracht werden‘.

    Und natürlich fassen wir zusammen, was aus unserer Sicht die ‚Essentials‘ sind, damit ein umfassendes Verständnis von Nachhaltigkeit die Anspruchsposition eines Verbandes oder einer Organisation prägen kann.

    Wir wünschen  gute Erkenntnisse beim Hören.

     

    Shownotes

    Sie erreichen uns:

    Stefan Kirchner kirchner@verbaende.com

    Günter Käfer kaefer@brandmedia-institute.berlin

    • 27 min
    E073: Marken-Trilogie Teil 3 - Wie Botschaften von Unternehmen in internationalen Märkten so zu vermitteln sind, dass sie interkulturell verstanden werden

    E073: Marken-Trilogie Teil 3 - Wie Botschaften von Unternehmen in internationalen Märkten so zu vermitteln sind, dass sie interkulturell verstanden werden

    In dieser Campusmarke Episode zeigen wir auf, was zu beachten ist, wenn Unternehmen international kommunizieren. Wir machen an Beispielen deutlich, welche interkulturellen Fallstricke zu umgehen sind, um in andern Kulturen mit seinen Botschaften verstanden zu werden.

     

    Auch diese CampusMarke Episode ist Teil der Markentrilogie, die Themen zur Entwicklung und Führung von Marken generell aufgreift – und ganz speziell für BtoB-Unternehmen.

     

    Damit beschäftigen wir uns in dieser Folge:

    §  Die Herausforderungen interkultureller Kommunikation werden an gelungenen und gescheiterten Beispielen aus der Praxis nachvollziehbar gemacht. Aus diesem ‚Lehrgeld‘, das andere bereits gezahlt haben, werden Schlüsse gezogen, um Fallstricke zu vermeiden. Das Wissen um die Bedeutung von Kulturcodes im Business-Kontext ist der Schlüssel, um in andern Kulturen erfolgreich verstanden zu werden.

    §  An Kommunikationsbeispielen international agierender Unternehmen machen wir das nachvollziehbar.

    §  Was von dieser Episode an Erkenntnissen mitgenommen werden kann, ist u.a., dass Unternehmen absolut authentisch in unterschiedlichen Kulturen aufzutreten haben, dabei aber mit interkulturellen Befindlichkeiten umgehen müssen. Wie dies zu schaffen ist, dazu gibt es entscheidende Hinweise.

    §  Und wir zeigen auf, wie vor allem BtoB-Unternehmen international überzeugen, wenn sie klar sind: klar in ihren Anspruchspositionen, klar in ihren Kommunikationselementen und klar in den interkulturellen Botschaften.

    Viel Spaß beim Gewinnen von Anregungen und Einsichten für Ihre Markenarbeit.

     

    Drei Podcast-Episoden zur Entwicklung und Führung von Marken bilden diese Trilogie. In der CampusMarke Episode # 71 haben wir aufgezeigt, wie es gelingt, den Anspruch einer Marke auf den Punkt zu bringen. Die CampusMarke-Episode # 72 zeigt auf, wie eine Markenpositionierung über verbale und visuelle Markensignale erfolgreich kommuniziert wird. Und in diesem dritten Teil der Marken-Trilogie, der Episode # 73, haben wir an Beispielen nachvollziehbar gemacht, wie in internationalen Märkten Botschaften von Unternehmen so zu vermitteln sind, dass sie interkulturell verstanden werden.

    Zu jeder dieser Episoden der Marken-Trilogie können Sie mit uns diskutieren. Dazu veranstalten wir regelmäßig CampusMarke Web-Seminare. In diesen bringen wir Markeninhalte in 90 Minuten kompakt auf den Punkt. Interesse? Bitte melden –  dann laden wir Sie gerne ein.

     

    Shownotes

    Wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen wollen oder bei unseren CampusMarke Web-Seminaren mit dabei sein wollen – bitte melden.

    Kontakt zu Ralf Weber: rw@me-dus.com

    Kontakt zu Günter Käfer: kaefer@kaefermarkengenom.de

    • 22 min

Customer Reviews

4.9 out of 5
15 Ratings

15 Ratings

Markenfritz ,

Brandfreak

Gratulation zu eurem langen Atem. In mehr als 50 Episoden ‚Marke auf den Punkt‘ gebracht. Danke für Erkenntnisse, Tipps und eure Meinung. Bleibt dran! 👍👍👍

Markenenthusiast ,

Markenenthusiast 👌😀

Es werden immer wieder neue Themen und Facetten einer erfolgreichen Markenführung besprochen und mit Marken-Beispielen (u.a. auch durch Interviews) verdeutlicht. Dies macht den Podcast leicht verständlich und interessant für Zuhörer mit unterschiedlichem Marketing Background. Weiter so! 👍

benke509 ,

Kurzweilig alles zum Thema Marke auf den Punkt

Schön und interessant anzuhören mit vielen Infos, um seine Marke zu stärken und zu positionieren.

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